Hi RV-Freunde
Ja - ich beschäftige mich immernoch aussschließlich mit Bildchen-viewen.
Macht auch unheimlich viel Spaß - Jedes Bild birgt ungeahnte Welten - Das führt manchmal zu abenteuerlichen Sessions
Hier sind noch ein paar Sessions, welche alle mit dem Taskingtool V2.0 getaskt wurden:
Die unteren Sessions hier gehen auch teilweise schon bis St4 bzw. 5
(ein paar sind verkorkst (AOL-belastet) - die Mehrzahl ist aber recht gut! )
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Zur Erinnerung: Alle Bilder stammen von der Seite: www.pixabay.com und wurden von mir selbst in den Pool kopiert.
Ich habe ausnahmslos alle Sessions der ersten Trainingsphase gepostet (auch die Schlechten ) - Danach (ab Mitte April) machte ich ja eine längere Sommerpause.
Seit November viewe ich wieder lustig solo vor mich hin.
Sind nochmal ca. 10 Sessions - Auch alles Computertaskings. Die poste ich irgendwann später mal.
So - ein Teil des Tests ist so zu sagen beantwortet.
Doch nach all der gesammelten Erfahrungen in und durch die gemachten Sessions, erwuchs eine neue und offensichtlich ganz wichtige Frage:
In wie fern ist der Photograph des Targetbildes mit ins Tasking involviert ?
Kann es sein das dessen Gedanken, Gefühle, Wünsche und Vorlieben manchmal mit an das Bild angeheftet sind ? IMO Ja
Kann es sein das manche Bilder durch den Photographen vorbelastet sind (Vorkontaminiert) und deshalb kuriose Sessionergebnisse liefern ? IMO Ja
Kann es sein das diese Vorkontaminierten Bilder generell schlecht zu viewen sind, weil sich die Gedankenhygiene schon auf das Aufnehmen des Bildes bezieht ? IMO Ja
Soll mann unter anderen deshalb möglichst selbstgeschossene Photo's verwenden ? IMO JA
Diese Erkenntnis macht die ganze Sache nochmal interessanter und zugleich schwieriger zu testen.
In Anlehnung an diese Erkenntnis bin ich sehr geneigt den Text des Auftrags, welchen ich bei allen Sessions bisher verwendet habe, zu überdenken.
Ich finde der Text fordert den Viewer gerade zu auf, sich mit dem Photographen auseinander zu setzen.
Ich bastel gerade an einer besseren Auftrags-Formulierung für Trainings-Bildchen-Targets, welche explizit die Beschreibung des Abgebildeten fordert.
Die ganze Testgeschichte wird sich wahrscheinlich noch ein bischen in die Länge ziehen.
(Wahrscheinlich so lang bis ich Leute gefunden hab die Bock haben daran mal mit zu testen)
Testreihe: Computergenerierte RV-Targets
Moderator: Moderatoren
*Beitrag bearbeitet*
Okay, ich habe jetzt mir dein Tool mal angeschaut und habe folgende Suggestion / Meinung:
1) Wenn ein Mensch ein Target erstellt, hängt er da meistens eine bestimmte Intention rein (bsp: "Ich möchte, das dieses Objekt was da eingrkreist wurde geviewed wird"). Wenn nun aber ein Computer nur Stupide eine Random Nummer mit einem Bild in ein Dokument stopft, fehlt das.
2) Ich habe das von dir versuchte auch schon einmal versucht, stellte dabei aber fest das es nicht wirklich das Gelbe vom Ei zu sein scheint. Wenn ein Computer die Nummer+Bild verknüpft, fehlt halt die Intention die da ein Mensch sonst reinstecken würde. Es klappt zwar.. wirkt aber "kühler" find ich.
Meine Suggestion für vllt ein Target Tool v0.3 wären:
Wie wäre es, wenn man nicht Bilder in einen Ordner packt die dann Zufällig ausgewählt werden, sondern man schon im vorraus ein großes Pool an Targets im PDF Format erstellt. Quasi Menschlich Getasked (Bild+Nummer+Aufgabe), und das in einen Ordner rein. Das mit 20-100 Targets, alle mir Random Nummern. Dann wählt das Target Tool einfach Random eins aus, und gibt dem Viewer die Nummer.
Das klappt meiner Erfahrung nach besser, als wenn man den Computer die verknüpfung übernehmen lässt. Ich mache es z.b folgendermaßen:
1) Target Pool Ordner erstellen
2) Große Anzahl an selbst getasketen Targets in den Ordner packen (PDF's). Diese PDF's sind in einem RAR / ZIP Archiv gepackt damit man durch das Vorschaubild nicht versehentlich sich ein AUL einfängt.
3) Ich schreibe mir beim erstellen des Pools schon jede Target Nummer in einem Seperaten Textdokument auf. Diese Liste jage ich dann durch ein Zufallsgenerator der die Nummern von der Abfolge her vermischt damit man nicht mehr anhand der Abfolge erkennen kann was für ein Target es sein könnte.
4) Nun warte ich einige Tage / Wochen bis ich das Pool verwende damit das Kurzzeitgedächnis erstmal "ausgelöscht" wurde (also das Wissen darum, was alles im Pool steckt).
Nun kann man Supi ein Target aus dem Pool nach dem anderem abarbeiten - meistens ohne AUL's und sonstige Probleme.. und man hat den Zufallseffekt dabei so das es nochmals besser ANTI-AUL geschützt ist (klappt nur wenn man lang genug gewartet hat bis zum viewen)
Dieses Vorgehen empfinde ich als sinnvoller als die Targets komplett von einem Computer zu tasken lassen. Was meinst du dazu?
grüße
Okay, ich habe jetzt mir dein Tool mal angeschaut und habe folgende Suggestion / Meinung:
1) Wenn ein Mensch ein Target erstellt, hängt er da meistens eine bestimmte Intention rein (bsp: "Ich möchte, das dieses Objekt was da eingrkreist wurde geviewed wird"). Wenn nun aber ein Computer nur Stupide eine Random Nummer mit einem Bild in ein Dokument stopft, fehlt das.
2) Ich habe das von dir versuchte auch schon einmal versucht, stellte dabei aber fest das es nicht wirklich das Gelbe vom Ei zu sein scheint. Wenn ein Computer die Nummer+Bild verknüpft, fehlt halt die Intention die da ein Mensch sonst reinstecken würde. Es klappt zwar.. wirkt aber "kühler" find ich.
Meine Suggestion für vllt ein Target Tool v0.3 wären:
Wie wäre es, wenn man nicht Bilder in einen Ordner packt die dann Zufällig ausgewählt werden, sondern man schon im vorraus ein großes Pool an Targets im PDF Format erstellt. Quasi Menschlich Getasked (Bild+Nummer+Aufgabe), und das in einen Ordner rein. Das mit 20-100 Targets, alle mir Random Nummern. Dann wählt das Target Tool einfach Random eins aus, und gibt dem Viewer die Nummer.
Das klappt meiner Erfahrung nach besser, als wenn man den Computer die verknüpfung übernehmen lässt. Ich mache es z.b folgendermaßen:
1) Target Pool Ordner erstellen
2) Große Anzahl an selbst getasketen Targets in den Ordner packen (PDF's). Diese PDF's sind in einem RAR / ZIP Archiv gepackt damit man durch das Vorschaubild nicht versehentlich sich ein AUL einfängt.
3) Ich schreibe mir beim erstellen des Pools schon jede Target Nummer in einem Seperaten Textdokument auf. Diese Liste jage ich dann durch ein Zufallsgenerator der die Nummern von der Abfolge her vermischt damit man nicht mehr anhand der Abfolge erkennen kann was für ein Target es sein könnte.
4) Nun warte ich einige Tage / Wochen bis ich das Pool verwende damit das Kurzzeitgedächnis erstmal "ausgelöscht" wurde (also das Wissen darum, was alles im Pool steckt).
Nun kann man Supi ein Target aus dem Pool nach dem anderem abarbeiten - meistens ohne AUL's und sonstige Probleme.. und man hat den Zufallseffekt dabei so das es nochmals besser ANTI-AUL geschützt ist (klappt nur wenn man lang genug gewartet hat bis zum viewen)
Dieses Vorgehen empfinde ich als sinnvoller als die Targets komplett von einem Computer zu tasken lassen. Was meinst du dazu?
grüße
Astralreisen, Klartraum und Remote Viewing? Das und mehr gibts bei uns aufm Discord Server ;D -> https://discord.gg/ndB87YF
zu1 kann ich ehrlichgesagt nix dazu sagen, weil ich keine Vergleichssessions mit Menschgetaskten Targets habe.
Außerdem will ich ja die Intentionen,Wünsche und vll. Ängste und Gefühle des Taskers ja garnicht mit drin haben. Ich will einfach nur die Eindrücke des Targets.
zu2: Mit welchen Tool hast Du das schon mal probiert? Mit meinen?
Ich weiß was Du mit Intention meinst. Das da halt ein menschl. Bewusstsein war, daß den Auftrag schon einmal real bewusst gedacht hat. Und somit einen tieferen Abdruck in der Matrix verursachte.
Wie gesagt: Ich habe nur Erfahrung mit ca. 40 computergetaskten Targets und ca. 10 menschgetaskten. Die Menschgetaskten waren meistens gemonitort.
Ich merkte da ehrlichgesagt keinen positiven Unterschied - eher im Gegenteil. Doch daß kann an den speziellen Umständen der Monitorsessions liegen.
Meine Suggestion für vllt ein Target Tool v0.3 wären:
Wie wäre es, wenn man nicht Bilder in einen Ordner packt die dann Zufällig ausgewählt werden, sondern man schon im vorraus ein großes Pool an Targets im PDF Format erstellt. Quasi Menschlich Getasked (Bild+Nummer+Aufgabe), und das in einen Ordner rein. Das mit 20-100 Targets, alle mir Random Nummern. Dann wählt das Target Tool einfach Random eins aus, und gibt dem Viewer die Nummer.
Ein Targetgenerator quasi - mit vorgefertigten Targets. An und für sich eine gute Idee. Vielleicht mache ich das auch mal irgendwann. Doch zuerst benötige ich erstmal 20-100 GUTE Targets
(frei von jeglichen Kontaminationen)
Das klappt meiner Erfahrung nach besser, als wenn man den Computer die verknüpfung übernehmen lässt. Ich mache es z.b folgendermaßen:
Was führt dich zu dieser These ? - Hast du es schonmal mit meinem Tool probiert?
Deine Meinung kann und will ich natürlich nicht manipulieren.
Ich kann nur einladen meine Ergebnisse, welche ich alle poste, zu überprüfen und es selbst einmal mit Targets vom TASKING-TOOL zu testen.
1) Target Pool Ordner erstellen
2) Große Anzahl an selbst getasketen Targets in den Ordner packen (PDF's). Diese PDF's sind in einem RAR / ZIP Archiv gepackt damit man durch das Vorschaubild nicht versehentlich sich ein AUL einfängt.
3) Ich schreibe mir beim erstellen des Pools schon jede Target Nummer in einem Seperaten Textdokument auf. Diese Liste jage ich dann durch ein Zufallsgenerator der die Nummern von der Abfolge her vermischt damit man nicht mehr anhand der Abfolge erkennen kann was für ein Target es sein könnte.
4) Nun warte ich einige Tage / Wochen bis ich das Pool verwende damit das Kurzzeitgedächnis erstmal "ausgelöscht" wurde (also das Wissen darum, was alles im Pool steckt).
Nun kann man Supi ein Target aus dem Pool nach dem anderem abarbeiten - meistens ohne AUL's und sonstige Probleme.. und man hat den Zufallseffekt dabei so das es nochmals besser ANTI-AUL geschützt ist (klappt nur wenn man lang genug gewartet hat bis zum viewen)
Dieses Vorgehen empfinde ich als sinnvoller als die Targets komplett von einem Computer zu tasken lassen. Was meinst du dazu?
grüße
Ich gehe in einer ähnlichen Weise vor. Auch ich finde es sehr wichtig so lange zu warten bis mann sich an KEINES der Bilder(Targets) mehr errinnern kann bevor mann den Pool nutzt.
Beim Viewen muss es einen so vorkommen als wenn ein Fremder das Target erstellt hätte.
Was ich dazu mein ist eigentlich genau das Gegenteil von Deiner Ansicht. HIHIHI
Ich freue mich, daß ich keinen menschlichen Tasker zum Erzeugen von Trainingstargets mehr brauche. Und die Sessionergebnisse sprechen für sich.
Die Vorteile:
- Ich habe immer die gleichen (guten) Vorraussetzungen beim Viewen.
- Kein Target ist durch mangelnde Gedankenhygiene durchs Tasking kontaminiert - 100%
- Ich erkenne keinen Qualitätsverlust durch das Computertasken gegenüber einen menschgetaskten Target.
- erhebliche Zeitersparnis gegenüber manuellen Tasking: Das TaskingTool taskt ca. 20 Targets in 15 secs.
- Ich bin in der Lage die Bilder nach dem Runterladen nicht mehr anschauen oder bearbeiten zu müssen. Also noch mehr mentale Reinheit geht beim Selber Raussuchen und Erstellen ja garnicht !!!
In den letzten Tagen habe ich einiges übers Tasking niedergeschrieben. Ich werde das auch bald posten.
Da wird eigentlich alles wichtige zum Thema Trainings-targets und dessen Estellung erzählt. (dauert aber noch ein paar Tage).
Wenn Du willst sende ich Dir mal eine Targetnummer aus meinen aktuellen Pool zum probieren.
Vielleicht hast Du auch Lust mir mal eine Nummer aus Deinem Pool zum Austesten zu geben ?
Bist Du auch auf fb? Wenn ja- kann ich Dir mal meinen fb-namen geben. Dann kannst du alle meine Sessions mal selber begutachten.
Außerdem will ich ja die Intentionen,Wünsche und vll. Ängste und Gefühle des Taskers ja garnicht mit drin haben. Ich will einfach nur die Eindrücke des Targets.
zu2: Mit welchen Tool hast Du das schon mal probiert? Mit meinen?
Ich weiß was Du mit Intention meinst. Das da halt ein menschl. Bewusstsein war, daß den Auftrag schon einmal real bewusst gedacht hat. Und somit einen tieferen Abdruck in der Matrix verursachte.
Wie gesagt: Ich habe nur Erfahrung mit ca. 40 computergetaskten Targets und ca. 10 menschgetaskten. Die Menschgetaskten waren meistens gemonitort.
Ich merkte da ehrlichgesagt keinen positiven Unterschied - eher im Gegenteil. Doch daß kann an den speziellen Umständen der Monitorsessions liegen.
Meine Suggestion für vllt ein Target Tool v0.3 wären:
Wie wäre es, wenn man nicht Bilder in einen Ordner packt die dann Zufällig ausgewählt werden, sondern man schon im vorraus ein großes Pool an Targets im PDF Format erstellt. Quasi Menschlich Getasked (Bild+Nummer+Aufgabe), und das in einen Ordner rein. Das mit 20-100 Targets, alle mir Random Nummern. Dann wählt das Target Tool einfach Random eins aus, und gibt dem Viewer die Nummer.
Ein Targetgenerator quasi - mit vorgefertigten Targets. An und für sich eine gute Idee. Vielleicht mache ich das auch mal irgendwann. Doch zuerst benötige ich erstmal 20-100 GUTE Targets
(frei von jeglichen Kontaminationen)
Das klappt meiner Erfahrung nach besser, als wenn man den Computer die verknüpfung übernehmen lässt. Ich mache es z.b folgendermaßen:
Was führt dich zu dieser These ? - Hast du es schonmal mit meinem Tool probiert?
Deine Meinung kann und will ich natürlich nicht manipulieren.
Ich kann nur einladen meine Ergebnisse, welche ich alle poste, zu überprüfen und es selbst einmal mit Targets vom TASKING-TOOL zu testen.
1) Target Pool Ordner erstellen
2) Große Anzahl an selbst getasketen Targets in den Ordner packen (PDF's). Diese PDF's sind in einem RAR / ZIP Archiv gepackt damit man durch das Vorschaubild nicht versehentlich sich ein AUL einfängt.
3) Ich schreibe mir beim erstellen des Pools schon jede Target Nummer in einem Seperaten Textdokument auf. Diese Liste jage ich dann durch ein Zufallsgenerator der die Nummern von der Abfolge her vermischt damit man nicht mehr anhand der Abfolge erkennen kann was für ein Target es sein könnte.
4) Nun warte ich einige Tage / Wochen bis ich das Pool verwende damit das Kurzzeitgedächnis erstmal "ausgelöscht" wurde (also das Wissen darum, was alles im Pool steckt).
Nun kann man Supi ein Target aus dem Pool nach dem anderem abarbeiten - meistens ohne AUL's und sonstige Probleme.. und man hat den Zufallseffekt dabei so das es nochmals besser ANTI-AUL geschützt ist (klappt nur wenn man lang genug gewartet hat bis zum viewen)
Dieses Vorgehen empfinde ich als sinnvoller als die Targets komplett von einem Computer zu tasken lassen. Was meinst du dazu?
grüße
Ich gehe in einer ähnlichen Weise vor. Auch ich finde es sehr wichtig so lange zu warten bis mann sich an KEINES der Bilder(Targets) mehr errinnern kann bevor mann den Pool nutzt.
Beim Viewen muss es einen so vorkommen als wenn ein Fremder das Target erstellt hätte.
Was ich dazu mein ist eigentlich genau das Gegenteil von Deiner Ansicht. HIHIHI
Ich freue mich, daß ich keinen menschlichen Tasker zum Erzeugen von Trainingstargets mehr brauche. Und die Sessionergebnisse sprechen für sich.
Die Vorteile:
- Ich habe immer die gleichen (guten) Vorraussetzungen beim Viewen.
- Kein Target ist durch mangelnde Gedankenhygiene durchs Tasking kontaminiert - 100%
- Ich erkenne keinen Qualitätsverlust durch das Computertasken gegenüber einen menschgetaskten Target.
- erhebliche Zeitersparnis gegenüber manuellen Tasking: Das TaskingTool taskt ca. 20 Targets in 15 secs.
- Ich bin in der Lage die Bilder nach dem Runterladen nicht mehr anschauen oder bearbeiten zu müssen. Also noch mehr mentale Reinheit geht beim Selber Raussuchen und Erstellen ja garnicht !!!
In den letzten Tagen habe ich einiges übers Tasking niedergeschrieben. Ich werde das auch bald posten.
Da wird eigentlich alles wichtige zum Thema Trainings-targets und dessen Estellung erzählt. (dauert aber noch ein paar Tage).
Wenn Du willst sende ich Dir mal eine Targetnummer aus meinen aktuellen Pool zum probieren.
Vielleicht hast Du auch Lust mir mal eine Nummer aus Deinem Pool zum Austesten zu geben ?
Bist Du auch auf fb? Wenn ja- kann ich Dir mal meinen fb-namen geben. Dann kannst du alle meine Sessions mal selber begutachten.
Mit deinen nicht, ich hatte mir damals aber mal selbst ein Tool geschrieben gehabt das ich verwenden wollte, mit ungefähr dem selben Ziel wie du (Zeitersparnis, Keine Targetkontamination usw).H7-25 hat geschrieben: zu2: Mit welchen Tool hast Du das schon mal probiert? Mit meinen?
Eigene Versuche vor einer WeileWas führt dich zu dieser These ? - Hast du es schonmal mit meinem Tool probiert?
Ich hatte damals am Anfang als ich anfing mich mit RV zu beschäftigen beides ausprobiert.. komplett Computer erzeugte Target, und einmal von Menschen getasked'e.
Und rein vom Gefühlsmäßigen wirkte es bei den Targets die von einem Menschen getasked wurden auf mich so, als würde ich "besser ans target andocken". Bei Computer generierten Targets fühlte es sich während den Sessions ziemlich "kühl und emotionslos" an.. irgendwie.. ja wie soll ich das beschreiben.. es wirkte als hätte das Target "keine Seele".. so "leer" und "kahl" irgendwie.. schwer zu beschreiben^^
Menschen getasked fande ich da entspannter weil ich da direkt on target kam und auch direkt dort war, wo mich derjenige der das Target erstellt hat haben wollte.
Fühlte sich im groben ganzen "direkter" an wenn es von einem Menschen erstellt wurde.
Beispiel vom Gefühlsmäßigen:
Bei Computer generierten Targets wirkte es auf mich so, als würde ich erstmal die Infos aus der Matrix ziehen müssen "was steht da jetzt in dieser Computer Datei drin?" und als würde ich erst DANN quasi nach diesem Vorgang zum Target springen / gehen (dann aber nicht wirklich on target genug kommen). Bei Menschengetasketen Targets wirkte es dann aber so, als gäbe es eine direkte Umleitung die direkt zum Target führt und ich habe direkt Informationen bekommen gehabt.
Wenn das bei dir gut klappt, freue ich mich auch für dich^^Ich freue mich, daß ich keinen menschlichen Tasker zum Erzeugen von Trainingstargets mehr brauche. Und die Sessionergebnisse sprechen für sich.
Sowas kann nämlich vorallem dann wenn man Solo viewed ziemlich nützlich sein.
Da ich mich derzeit bei Bazur in der Ausbildung (RV Stufe 1 bis 6 + Tasking) befinde habe ich dafür momentan nicht so die Zeit weil ich kein Decline Effekt hervorufen möchte.. wenn ich dann aber mal die Ausbildung fertig habe, können wir das gerne mal machenWenn Du willst sende ich Dir mal eine Targetnummer aus meinen aktuellen Pool zum probieren. Vielleicht hast Du auch Lust mir mal eine Nummer aus Deinem Pool zum Austesten zu geben ?
Vor der Ausbildung habe ich RV halt nur "selbst beigebracht" durch Bücher + Online Texte praktiziert.. deshalb könnte es auch zu gewissen Teilen daran liegen das ich da Fehler machte die dann zu dem Ergebnis führte das bei mir Menschen getasktede Target besser lagen. Wenn ich mit der Ausbildung fertig bin, können wir da aber gerne nochmals drüber sprechen und gegenseitig Target ID's austauschen zum experimentieren^-^
Auf FB bin ich leider nicht (mehr), nein^^Bist Du auch auf fb? Wenn ja- kann ich Dir mal meinen fb-namen geben. Dann kannst du alle meine Sessions mal selber begutachten.
grüße
- Wingman
- Administrator
- Beiträge: 4188
- Registriert: Mo 4. Sep 2006, 00:00
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Schade dass die Versuchsreihe noch nicht fortgeführt wurde. Aber das ist vielleicht auch nicht nötig, denn ein grundlegendes Problem wurde bisher garnicht angesprochen: Operationale Targets, die jeweils individuelle Target-Formulierungen, Kodierungen und Herangehensweisen für den Monitor erfordern, sind mit automatisierten Target-Generatoren garnicht zu machen. Und deshalb fallen Target-Generatoren sowieso aus dem RV-Regelbetrieb raus, wenn man nicht nur ständig Bildchen viewen will. Fotografische Kalibrierungstargets für eine Übung zwischendurch sind ja schnell erstellt.
Die Foto-Targets hingegen funktionieren wohl auch ohne Intention durch einen Tasker, weil das Foto an sich den Anker für den Solo-Viewer bietet. Es kann natürlich immer noch passieren, dass der Viewer dann nicht so gut on target kommt, als wenn es durch einen menschlichen Tasker erstellt worden wäre. Denn Neben der Umgebung auf dem Foto, ist ja auch das Foto an sich enthalten (Scan eines Papierfotos oder digital), welches noch eigene Daten einstreuen kann. Man kennt das, wenn man CGI-Bilder als Target nimmt, und dann die Hardware beschreibt, auf der es generiert wurde, und / oder die Intention des Künstlers. Denn an sich sind CGI-Bilder ja künstlich, und haben für die fünf physischen Sinne (außer Farben) nicht viel zu bieten.
Die Foto-Targets hingegen funktionieren wohl auch ohne Intention durch einen Tasker, weil das Foto an sich den Anker für den Solo-Viewer bietet. Es kann natürlich immer noch passieren, dass der Viewer dann nicht so gut on target kommt, als wenn es durch einen menschlichen Tasker erstellt worden wäre. Denn Neben der Umgebung auf dem Foto, ist ja auch das Foto an sich enthalten (Scan eines Papierfotos oder digital), welches noch eigene Daten einstreuen kann. Man kennt das, wenn man CGI-Bilder als Target nimmt, und dann die Hardware beschreibt, auf der es generiert wurde, und / oder die Intention des Künstlers. Denn an sich sind CGI-Bilder ja künstlich, und haben für die fünf physischen Sinne (außer Farben) nicht viel zu bieten.
Selbsterfahrung - der kleine, aber feine Unterschied zwischen Wissen und Weisheit.
- Wingman (2013)
T-R-P-a-RV™ (Temporal-Reversives-Prädestinationsparadoxes asoziatives Remote Viewing)
- Wingman (2013)
T-R-P-a-RV™ (Temporal-Reversives-Prädestinationsparadoxes asoziatives Remote Viewing)