Wurde schon mal mittels Remote Viewing die Entstehung des Universums erforscht?
Bin gerade auf einen Bericht von LP Indie gestoßen, dass mit der Hubble-Konstante wohl etwas nicht stimmen würde, also dass das Universum sich ungleichmäßig ausdehne:
Wisst Ihr mehr darüber?
Re: Entstehung des Universums / Hubble Konstante
Verfasst: Mo 6. Jun 2022, 15:30
von Ramsay Bolton
Laut Tom Campbell validiert sich einer der Theorien am Anfang durch Deklaration von Variblen in anschließender Kombination mit der Zuweisung von math. Werten (zufinder hier: https://de.wikipedia.org/wiki/Liste_phy ... B6%C3%9Fen). Auf Basis dessen entfaltet sich ein physikalisches-System mit einigen habitablen Lebensräumen. Das Problem in Erklärungsansätzen liebe Leute ist die Kollabierung solcher mathematischer Werte in Bezug auf schwarzer Löcher, Raumzeitkrümmung und die nicht wirklich erklärbarer fehlender Masse (schwarze Materie oder so wird es auch genannt). Man könnte natürlich behaupten die fehlende Masse sei auf parallel Universum zurückzuführen, dann und nur dann wenn diese auch physikalisch und nicht nichtphysikalisch sind. Wieso sich das Universum unerklärlicherweise ausdehnt, möchte ich ein Zitat von Buhlman gern nennen (it's because the inner universes of thought are expanding).
Re: Entstehung des Universums / Hubble Konstante
Verfasst: Mo 6. Jun 2022, 15:45
von Ramsay Bolton
Ein RIESEN Problem, dass ich bisher IMHO nur so zu ein bisshchen Verständnis nicht lösen konnte. Wenn doch Parameter, Deklaration etc. und weiß Gott noch alles nötig ist dieses Universum zu erschaffen. Nein anders. Es ist doch in der Quantenphysik BEWIESEN durch zwei sehr komplexe Experimente mit Lichtphotonen, dass das physikalische Universum eine Illusion ist. D.h. was wir wahrnehmen ist nicht außerhalb von uns, sondern unser Bewusstsein ist phasenverschoben und durch dieses Bewusstsein läuft ein Datenstrom. WIESO zum Teufel braucht man dann sowas wie Parameter etc.? Nur um es um jeden Willen unanzweifelbar zu machen?