Ich speichere die CD jetzt als WAV datei, mit diesem Programm CDex
Da alles andere bei mir nicht funktuniert
Sollte doch eigentlich verlustlos klappen ?
Versuche Astral zu Reisen mit einer MP3.
Klappt im Normalfall sogar besser als Mp3 - Wav hat keine (so starke?) komprimierung wie Mp3 und da ist die gesamt Qualität besser hab ich mir mal sagen lassen.Samsara hat geschrieben:Ich speichere die CD jetzt als WAV datei, mit diesem Programm CDex
Da alles andere bei mir nicht funktuniert
Sollte doch eigentlich verlustlos klappen ?
Bei den ganzen Binaural Beats wird ohnehin meistens empfohlen Wav Dateien zu nehmen.
Flac ist dann lediglich "eine Stufe höher"
Astralreisen, Klartraum und Remote Viewing? Das und mehr gibts bei uns aufm Discord Server ;D -> https://discord.gg/ndB87YF
Huhu,
hier ein kleiner Überblick:
Audio-CD (44,1 kHz, 16-Bit) - unkomprimiert, volle Informationspalette, große Datenmenge
WAV (44,1 kHz, 16-Bit) - unkomprimiert, volle Informationspalette, große Datenmenge
FLAC und ALAC - komprimiert, ohne Verlust an Informationen, Datenmenge noch immer relativ groß, Einsparung abhängig vom Ausgangsmaterial
MP3, AAC, OGG - komprimiert, mit Verlust an Informationen --> hier gilt: je höher die Datenrate (max 320 KBit/s bei MP3 und ACC, bei OGG läuft es ein wenig anders), desto geringer ist die Menge an verloren gegangener Information und desto größer wird die Datei
Bei FLAC / WAV und CD ist also die Qualität der abgelegten Daten uneingeschränkt die gleiche, insofern von der CD gerippt wurde.
Wenn es für Dich / Euch, die bequemste Lösung ist, einen bereits vorhandenen MP3-Player zu benutzen, der kein FLAC oder ALAC (~Apple's FLAC) unterstützt, dann konvertiert die Datei einfach als MP3 oder AAC mit 320 KBit/s konstanter Bitrate oder als OGG (falls der Player das kann) mit.. öhm.. ich glaube der Parameter heißt "-q 0".. bei Bedarf lieber nochmal nachschauen.
Die binauralen Signale liegen von ihren Frequenzen her voll in dem Bereich, in dem das Gehöhr am empfindlichsten ist. Dort ist also bei den verlustbehaftet komprimierenden Formaten keine Beeinträchtigung zu erwarten.
Im Grunde täte es auch eine geringere Bitrate, aber davon rate ich als alter HiFi-Freund schon alleine aus ästhetischen Gründen ab.
AAC/OGG sind MP3 vorzuziehen, aber da ist man im Grunde schon auf einem Niveau, auf dem man Ohren wie ein Dirigent braucht.
Am wichtigsten scheint mir, eine in der Anwendung möglichst unkomplizierte Lösung zu benutzen. Schließlich will man sich ja entspannen.
Alles Gute und viel Erfolg, Kim..
hier ein kleiner Überblick:
Audio-CD (44,1 kHz, 16-Bit) - unkomprimiert, volle Informationspalette, große Datenmenge
WAV (44,1 kHz, 16-Bit) - unkomprimiert, volle Informationspalette, große Datenmenge
FLAC und ALAC - komprimiert, ohne Verlust an Informationen, Datenmenge noch immer relativ groß, Einsparung abhängig vom Ausgangsmaterial
MP3, AAC, OGG - komprimiert, mit Verlust an Informationen --> hier gilt: je höher die Datenrate (max 320 KBit/s bei MP3 und ACC, bei OGG läuft es ein wenig anders), desto geringer ist die Menge an verloren gegangener Information und desto größer wird die Datei
Bei FLAC / WAV und CD ist also die Qualität der abgelegten Daten uneingeschränkt die gleiche, insofern von der CD gerippt wurde.
Wenn es für Dich / Euch, die bequemste Lösung ist, einen bereits vorhandenen MP3-Player zu benutzen, der kein FLAC oder ALAC (~Apple's FLAC) unterstützt, dann konvertiert die Datei einfach als MP3 oder AAC mit 320 KBit/s konstanter Bitrate oder als OGG (falls der Player das kann) mit.. öhm.. ich glaube der Parameter heißt "-q 0".. bei Bedarf lieber nochmal nachschauen.
Die binauralen Signale liegen von ihren Frequenzen her voll in dem Bereich, in dem das Gehöhr am empfindlichsten ist. Dort ist also bei den verlustbehaftet komprimierenden Formaten keine Beeinträchtigung zu erwarten.
Im Grunde täte es auch eine geringere Bitrate, aber davon rate ich als alter HiFi-Freund schon alleine aus ästhetischen Gründen ab.
AAC/OGG sind MP3 vorzuziehen, aber da ist man im Grunde schon auf einem Niveau, auf dem man Ohren wie ein Dirigent braucht.
Am wichtigsten scheint mir, eine in der Anwendung möglichst unkomplizierte Lösung zu benutzen. Schließlich will man sich ja entspannen.
Alles Gute und viel Erfolg, Kim..
> NVC Workshop #1
"Informationen im Internet entsprechen nicht immer der Wahrheit" - Albert Einstein
Hat mal jemand 'ne blaue Pille für mich..?
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Hat mal jemand 'ne blaue Pille für mich..?
An dieser Stelle ein kurzer Hinweis:
Wer's noch nicht kennt, es gibt ein Programm namens "Gnaural". Mit diesem Programm kann man binaurale Beats erzeugen. Dabei kann man die Beats genau nach den eigenen Wünschen anpassen. Grundfrequenz, binaurale Frequenz, und deren zeitlicher Verlauf können eingestellt werden.
Das Programm ist freie Software (was heißt das?) und kann unter http://gnaural.sourceforge.net/ heruntergeladen werden. Die binauralen Beats können dann z.B. mit dem Programm Audacity weiterverarbeitet werden, das ebenfalls freie Software ist. So kann man sich dann selber eine CD mit binauraler Meditationsmusik erstellen.
Wer's noch nicht kennt, es gibt ein Programm namens "Gnaural". Mit diesem Programm kann man binaurale Beats erzeugen. Dabei kann man die Beats genau nach den eigenen Wünschen anpassen. Grundfrequenz, binaurale Frequenz, und deren zeitlicher Verlauf können eingestellt werden.
Das Programm ist freie Software (was heißt das?) und kann unter http://gnaural.sourceforge.net/ heruntergeladen werden. Die binauralen Beats können dann z.B. mit dem Programm Audacity weiterverarbeitet werden, das ebenfalls freie Software ist. So kann man sich dann selber eine CD mit binauraler Meditationsmusik erstellen.