Aha? Das würde mich jetzt aus historischen Gründen mal genauer interessieren. Ich weiß, dass die groben Grundlagen zum Teil aus jahrtausende alten Techniken herrühren (z.B. das Abarbeiten von AULs), aber die Herkunft des konkreten Remote Viewing (im Sinne des CRV) wäre da nochmal recht spezifisch.Rokudou hat geschrieben:Nur ist auch Remote-Viewing nicht fälschungssicher. Ob man es nun will oder nicht, Remote Viewing ist trotz aller modernen Grenzforschung eine Teildisziplin aus alten magisch-mystischen Lehren und von dort quasi aus jedem Zusammenhang heraus gerissen worden.
Zum Thema "nicht fälschungssicher": Das kommt auf den Tasker an, und ob ein Target "kontaminiert" wurde. Targetschutz, der einen in die Irre führt, kann es auch geben. Aber ebenso gibt es auch Methoden, um sowas zu umgehen. Man muss nur damit rechnen (wenn es Anlass dazu gibt) und es anwenden. In der Stufe 6 kann man sowas wunderbar abarbeiten, und manchmal zeigt es sich auch schon von selbst.
Der Viewer selbst ist blind und kann in dem Sinne keine Fehler machen. Es kann nur sein, dass er unbewusst seine Aufmerksamkeit falsch fokussiert oder wegverlagert (weil irgendwas im Target interessanter ist, oder er sich vor furchteinflößenden Aspekten schützen will, z.B. bei einem Atomtest). Das muss der Monitor dann erkennen und dem mittels Bewegungsanweisungen entgegentreten. Aber falsche oder geschützte Daten können (von erfahrenen Leuten) wie gesagt gut abgearbeitet werden. Hierbei muss man betonen, dass die Qualität des Monitors entscheidend ist.
On Topic: Um zu wissen, dass die Erde keine Scheibe ist, braucht man keine außersinnliche Wahrnehmung. Es gibt genügend Dinge, die man auch im Alltag überprüfen kann, ggf. mit etwas Aufwand (z.B. Teleskopie oder weite Reisen). Aber vor allem die riesige Meta-Verschwörung, welche für die Vertuschung einer flachen Erde nötig wäre und die millionen Menschen betreffen würde, macht es extrem unwahrscheinlich.