Theoretisches Gedankenspiel (mit realer Bedrohung?)

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Ramsay Bolton
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Theoretisches Gedankenspiel (mit realer Bedrohung?)

Beitrag von Ramsay Bolton »

Ich möchte den Leser auf ein kleines Gedankenspiel mitnehmen, welches zu denken ich wahrscheinlich nicht der Erste bin: Es dürfte klar sein, dass wir uns in einem kollektivem Inkarnationskreislauf befinden und Inkarnationen nicht beschränkt sind, da dass inkarnierende Bewusstsein aus einer im Notfall sogar unerschöpflichen Quelle kommt. Die Anzahl an Inkarnationen werden nur durch Raum und Resourcen limitiert.
Diese Idee gibt es bereits natürlich, denn fast alles, was man so denkt, wurde schonmal gedacht und diese liegt sehr nahe. Wir nehmen als Beispiel einen Teil des Islams. Den radikalen Teil. Dieser Teil hat nun die Idee durch schiere Menge an Inkarnationen die restliche Menschheit (Andersgläubige und Ungläubige) zu unterwandern. Es handelt sich dabei selten um Akademikerfamilien, denn die kriegen weniger (ich glaube 1,2 Kinder) pro Paar oder Ehepaar. Wie genau berechnet man nun die kritische Masse (nötige Anzahl an Inkarnationen, die eine gefährliche Kettenreaktion auslösen werden).
Tom Campbell kam auf das Thema mit dem Islam. Erst so richtig verstanden habe ich es in eine Szene von Game of Thrones (hab ich mal wieder geschaut):
Jame Lannister steht mit seiner Goldenen Rüstung vor den Gläubigen. Locker hätte er 20 töten können bevor einer ihn den tödlichen Hieb gibt.
Deshalb sagte der Priester: "Aber wer sind wir schon? Wir haben keine Namen, keinen Rang, keinen Titel, keine Reichtümer...." Also hat er natürlich lieber sein eigenes Leben behalten. Aber da wird klar, wie brutal diese Taktik ist einfach zichmillionen Kinder zu machen, um die Menschheit unterwandern zu wollen. Es dürfte nicht möglich sein, ist es aber. Man muss nicht schlau, empathisch, spirituell entfaltet sein etc... nur beharrlich kleine Krieger heranerziehen bis die Scharia real wird.
Das ist das Gedankenspiel. Meine Frage ist, ob das tatsächlich eine reale Bedrohung darstellen könnte? Diese Idee, die wahrscheinlich bereits in der Umsetzung ist, wurde nicht nur von Tom. Campbell erwähnt. Ich habe wirklich bedenken und sogar etwas Angst vor dieser kritischen Masse.
Ich möchte gerne noch anmerken, dass die 1-Kind Politik eine sehr gute Idee war und als Gegenmaßnahme Effektivität zeigen kann. Nur wie kann man bei der Umsetzung so unglaublich dumm sein, und für die Fehler der Eltern die Kinder bestrafen, indem sie ihrer Nationalität und Identität beraubt werden. Wieso nicht einfach ab dem zweiten Kind die Eltern mit einer Geldstrafe belasten? Es ist so offensichtlich, dass wir mit weniger Menschen unglaublich weniger belastet wären. Weniger Menschen = Resourcenknappheit Adé, einfach schönere Leben für die Menschen. "das leben ist heilig" ist die kirchliche Aussage gegen Geburtenkontrolle, aber noch mehr Menschen würde mitsam Klimawandel das Leben höllenartiger machen und was ist daran heilig. Religiöse Dogmen sind wie ein Klotz am Bein der Menschheit und schmilzt über Jahrtausende nur ganz langsam ob der Erkenntnisse mutiger Menschen, die sie trauen dort nachzusehen, wo es unangenehm ist nach zu schauen. Das Unbekannte dessen wahre Gestalt geschützt wird durch Dogmen oder Ironie oder Zynismus - UFOs, Astrale Ebenen (die Natur der Realität).

4 Milliarden statt 8 wäre himmlisch für alle. Qualität statt Quantität. Leid entsteht vorallem dort, wo Menschen sich selbst oder Glaubensinhalte zu ernst nehmen um Resourcen zu sichern. Das muss man nicht, wenn es im Überfluss Resourcen gibt. Es gibt so viele Menschen, dass es mathematisch (Graphikprogramme mit neuer Engine berechnen solche Gesichtsformen mit Koordinatenparameter tausender Pünktchen die Hautoberfläche formend) hunderprozentig sicher ist, dass jemand auf der Welt existiert, der genau so aussieht, wie man selbst. (Doppelgängerphänomen).
“The oldest and strongest emotion of mankind is fear, and the oldest and strongest kind of fear is fear of the unknown”
― H.P. Lovecraft
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