"Genf (RPO). Eine verblüffende Entdeckung am Schweizer Forschungszentrum Cern könnte eine der Grundsäulen der Physik ins Wanken bringen: nämlich Albert Einsteins Theorie, dass sich nichts schneller bewegen kann als das Licht. Denn Forscher am CERN haben erstmals subatomare Teilchen mit Überlichtgeschwindigkeit gemessen. " ...
http://www.rp-online.de/wissen/technik/ ... 24171.html
Das ist so interessant... wollte ich mal hier reinstellen.
Cern-Forschung - Teilchen fliegen schneller als Licht
Moderator: Moderatoren
Die Witze im Spiegel sind auch nicht schlecht^^
http://www.spiegel.de/wissenschaft/mensch/a-788156.html
"Der Tag, an dem die Neutrinos über die Menschen herfielen..."
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- Wingman
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Witzig ist auch, das ich mich an einen Beitrag bei "Welt der Wunder" im Jahre 1997 (!) erinnere, wo ein deutscher Wissenschaftler es schon geschafft haben soll, getunnelte Mikrowellen mit vierfacher Lichtgeschwindigkeit zu messen. Umso witziger, dass das damals kein Aufsehen erregte, aber die CERN-Sache jetzt schon. Also entweder verstehe ich da Details beider Fälle falsch, oder die Leute waren halt damals noch nicht soweit, um davon Notiz zu nehmen.
Naja, wenn man eine gewisse Erfahrung im Grenzwissen-Bereich hat, ist Überlichtgeschwindigkeit ja auch alter Kaffee. Zu der Schlußfolgerung kommt man zwangsläufig, wenn man sich eingehend mit dem UFO-Phänomen und Bewußtseinsreisen beschäftigt. Wenn man viele (glaubwürdige) Sichtungen und Beobachtungen zugrunde legt, scheinen die ja mit dem Raum/Zeit-Kontinuum spielen zu können, wie wir mit einem Gummiband *g*...
Aber positiv ist, das die Naturwissenschaft sich immer mehr öffnet, und über den Tellerrand schaut. Das macht sich ja vor allem im Bereich der Exoplaneten und der Frage nach außerirdischem Leben generell bemerkbar. Vor 20 Jahren wurde man komisch angeguckt, wenn man die Möglichkeit von außerirdischem Leben irgendwo (!) im Universum in Betracht zog. Heute scheint es sich eher in die Gegenrichtung zu entwickeln.
Naja, wenn man eine gewisse Erfahrung im Grenzwissen-Bereich hat, ist Überlichtgeschwindigkeit ja auch alter Kaffee. Zu der Schlußfolgerung kommt man zwangsläufig, wenn man sich eingehend mit dem UFO-Phänomen und Bewußtseinsreisen beschäftigt. Wenn man viele (glaubwürdige) Sichtungen und Beobachtungen zugrunde legt, scheinen die ja mit dem Raum/Zeit-Kontinuum spielen zu können, wie wir mit einem Gummiband *g*...
Aber positiv ist, das die Naturwissenschaft sich immer mehr öffnet, und über den Tellerrand schaut. Das macht sich ja vor allem im Bereich der Exoplaneten und der Frage nach außerirdischem Leben generell bemerkbar. Vor 20 Jahren wurde man komisch angeguckt, wenn man die Möglichkeit von außerirdischem Leben irgendwo (!) im Universum in Betracht zog. Heute scheint es sich eher in die Gegenrichtung zu entwickeln.
Selbsterfahrung - der kleine, aber feine Unterschied zwischen Wissen und Weisheit.
- Wingman (2013)
T-R-P-a-RV™ (Temporal-Reversives-Prädestinationsparadoxes asoziatives Remote Viewing)
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Das ist mir auch in meinem Bekanntenkreis aufgefallen. Sehr viele reden auch ganz öffen drüber, dass es Außerirdische höchst warscheinlich gibt. Außer meine Mutter. Sie sagt "Ne Außerirdische... ist doch science fiction".... Man merkt dann aber auch die Angst und Distanz zu solchen Themen^^ Gibts Nichts Punkt aus...Aber positiv ist, das die Naturwissenschaft sich immer mehr öffnet, und über den Tellerrand schaut. Das macht sich ja vor allem im Bereich der Exoplaneten und der Frage nach außerirdischem Leben generell bemerkbar. Vor 20 Jahren wurde man komisch angeguckt, wenn man die Möglichkeit von außerirdischem Leben irgendwo (!) im Universum in Betracht zog. Heute scheint es sich eher in die Gegenrichtung zu entwickeln.