Also, bitte alle zusammenreißen, und darauf achten, was wirklich ausgedrückt wird, und nicht nur impulsiv hineinprojizieren (wäre auch eine gute Gelegenheit zur Schulung der Empathie)!
Fände ich auch schade. Zuviele Foren sind in solchen Ego-Zankereien untergegangen. Psigate mag weg sein, aber der konstruktive Geist, der dort eingeflossen ist, kann weiterleben. Wenn man ihn nicht ins Destruktive verdreht, wohlgemerkt...Rikudou hat geschrieben:@Cambio
Ist doch nicht dein (euer) Ernst das jetzt wegen so einer kleinigkeit hier die Fetzen fliegen oder jemand beleidigt wird.
Ist viel passiert die letzten 2 Jahre. Psigate soll nicht umsonst down sein. Wir sollten alle genug Introspektion hinter uns haben um freundlich und menschlich bleiben zu können.
Das ist, was ich seit Jahren sage (auch zu Surflamy). Wirkliche Quantensprünge finden fast nur bei Real Life-Treffen statt, das kann ich u.a. aus drei Jahren Remote Viewer-Kongressen und Projekttreffen sagen. Dafür nehmen die meisten Teilnehmer auch eine Anreise von 400-800km in Anspruch, denn wir sind nicht viele, und es lohnt sich. Des Weiteren ist es der Grund für das Soulfire Camp, welches für Viele sogar als Highlight des Jahres gilt. Bei solchen Treffen findet in wenigen Tagen (manchmal sogar in Stunden) mehr Transformation und Dynamik statt, als es in einem Forum oder Chat in Jahren möglich wäre.By the Way.....wenn du so sehr auf Austausch und Zusammenarbeit Wert legst wieso hast du dann nicht mal auf meine Email geantwortet bezüglich dem Arbeitskreis???
Internet ist ja alles gut uns schön aber das Internet hat langsam aber sicher seine Grenzen erreicht.
Ein Arbeitskreis für den wirklich harten Kern aus Österreich, Deutschland und Umgebung muss her......oder arbeite allein und akzeptiere das du im Grunde so alles nur für dich allein machst und deine ganze Arbeit für andere im Grunde für die Katz ist da es so nur einen Sinn macht.....dir als Kontrolle zu dienen um deine Fortschritte zu dokumentieren. Jeder geht diesen Weg alleine. Außer Clear, der sieht das ähnlich wie ich und ist bis jetzt der einzige unserer alten Partie der da mitmachen würde.
Ich war früher auch schüchtern und introvertiert (was ein Problem vieler Leute in der "Grenzwissen-Szene" ist, weil sie schlechte Erfahrungen mit "normalen" Menschen gemacht haben), aber ich habe mich nach einigen Jahren getraut, meine ersten Grenzwissen-Kontakte aus dem Netz real zu treffen. Daraus wurden dann zwei Jahre später Vortrags-, Stammtisch- und Kongressbesuche, was meiner Begeisterung und Aktivität einen vorher ungeahnten Aufschwung ermöglichte. Vor wenigen Jahren noch undenkbar für mich, habe ich inzwischen an Live-Sendungen mit tausenden Hörern teilgenommen (CROPfm), und mehrere Vorträge vor bis zu 50 Leuten (darunter die RV-Elite Deutschlands) gehalten.
Es ist mir nach wie vor irgendwie unangenehm, sowas zu machen, weil ich kein Bedürfnis habe, im Vordergrund zu stehen (man soll sich auf das Thema und die eigenen Erkenntnisse daraus konzentrieren, nicht die Person). Aber die enorm positive Resonanz lässt es mich immer wieder tun, denn ich weiß, das ich damit an einem Tag mehr bewegte, als mit 1000 weiteren Forenbeiträgen oder Artikeln (egal wie toll und umfangreich sie auch ausgearbeitet sind). Foren und Skype-Konfis sind für mich inzwischen mehr eine Art Organisationsplattform, Nachbereitung, Ergänzung oder Nachschlagewerk, und nicht der Kern des eigentlichen, lebendigen Kommunikationsgeschehens.
So wäre mein obiger Textblock in Kurzform ausgedrückt.S***** aufs Internet und triff die realen Menschen.
Ich stehe auf dem Standpunkt: Entweder macht man es richtig, oder garnicht. Alles halbgare dazwischen ist nur ungezielter Zeitvertreib, oder sich selbst aus Langeweile / Sinnentleertheit an einem Thema aufhypen. Viele wollen sich durch "IHRE Methode" auch nur profilieren, aber an Inhalt und pragmatischem Nutzen mangelt es dann oft. Und wenn man das Rad immer wieder neu erfindet, bzw. nur neue Etiketten draufklebt, ist das auch keine Weiterentwicklung.OK das ist übertrieben aber zumindest (fast) jedes Tutorial ist fürn Arsch. Alles was so geschieht ist das viele die nichts wirklich können anderen ihr "Nicht-Können" weitervermitteln. Im besten Fall lernt man mit der eigenen Entwicklung irgendwann mal wie es nicht geht(siehe oben).
Seitdem ich praxismäßig aktiv bin (vor allem im RV), weiß ich, das eine beantwortete Frage oft tausend Neue aufwirft. Dadurch bekommt man eine gewisse Ehrfurcht vor der Komplexität und Größe des Universums, und beginnt tatsächlich zu verstehen, was mit "Ich weiß, das ich nichts weiß!" eigentlich ausgesagt werden sollte. Leider suhlen sich viele Halbwissende in AULs (wie RVler sagen würden), also Fantasie- / Verstandeskonstrukten, wo vielleicht ein paar Fünkchen reale Daten darunterliegen. Und dazwischen wird leider kaum differenziert, sondern sich dem bequemen Wunschdenken hingegeben. Schon hat man wieder ein Glaubenssystem, keine Gewißheit durch Selbsterfahrung...Sicherlich wird nicht alles eine Täuschung der Erwartungshaltung sein bzw dem Anwender von den Sinnen oder anderen (Schutz)Mechanismen vorgegauckelt werden aber doch fast alles. Die Sinne müssen belebt werden, klar ist das je nach persönlicher Veranlagung beim einen oder anderen teilweise geschehen aber trotzdem reicht es noch lange nicht um groß Behauptungen über Spaltungsvorgänge oder gar über andere Welten und ihre Wesen aufzustellen.
Ich stellte auch fest, das es viel Bullshit gibt, bzw. wo man einfach merkt, das die Tutuorial-Schreiber garnicht aus Selbsterfahrung sprechen, sondern verschiedenste Behauptungen aus vielen Ecken zusammengebraut haben. Dann klebt man, wie gesagt, sein eigenes Etikett drauf, und kann sich damit profilieren. 95% Show und Glamour, 5% konkreter Inhalt (wenn überhaupt).Aber bei aller Liebe.......was ich erlebe ist bis jetzt noch fast gar nicht mit dem Großteil der Berichte und Tutorials zu decken die man im Internet überall findet.
Ich muss sagen, das solche Reibereien ab und zu wichtig sind. Aber sie müssen zu Erkenntnissen bei den Beteiligten führen, und nicht in Zerstörung bzw. Stagnation enden. Baustellen in sich selbst oder in der Gruppe zugunsten eines falschen, erzwungenen Harmoniegefühls zu verdrängen, endet bekanntlich in einer Katastrophe (siehe auch HIER). Aber das nur am Rande als persönliche Meinung...Also bitte.....geht doch nicht wegen NICHTS so aufeinander los.Alle sind wir Schüler, alle wissen NICHTS.