Ich habe niemals behauptet das Mentalreisen etwas Innovatives wäre das andere Techniken in den Schatten stellt. Das soll Mentalreisen auch gar nicht.Wingman hat geschrieben: Was ist aber nun das Innovative, Neue oder Spezielle an Mentalreisen? Diese Schritte finden sich doch in jeder mir bekannten Technik der Aufmerksamkeitsverlagerungen bei Bewusstseinstechniken (selbst bei ganz simplen, pädagogischen Fantasiereisen, die nichts mit Grenzthemen zu tun haben).
Mentalreisen ist nunmal meine Art der Fernwahrnehmung die ich alleine im laufe der Jahre durch eigene Erfahrung + Praxisarbeit entwickelt und erfahren habe. Das alleine macht das Mentalreisen schon einmal für mich zu etwas besonderem, da ich es selbst durch harte Arbeit erarbeitet habe und es für mich auch funktioniert. Ich kann mit Mentalreisen alles tun was ich Praktisch in meinem Alltag benötige. Und das ist sehr umfangreich - so sehr das ich es garnicht alles aufzählen kann da Täglich neue Anwendungsmöglichkeiten für mich hinzukommen in der Praktischen Arbeit damit. Mentalreisen ist keine feste, in Stein gemeiselte Sache - es ist ein Werkzeug das man für alles mögliche nutzen kann.
Es ist finde ich nicht entscheidend wie "Innovativ" oder "Neu" etwas ist, sondern ob die Person die es für sich nutzen möchte damit gut zurecht kommt. Jeder Mensch hat bestimmte Vorlieben, und auch Dinge die er scheut.
Beispiel:
Der eine trägt tierisch gerne Hüte im tiefsten Winter, der andere lieber eine Kapuze. Es ist sinnlos darüber zu diskutieren ob es nun sinnvoller ist einen Hut, oder eine Kapuze zu tragen - jeder sieht das anders durch seine Vorlieben und seine Gedanken zu diesem Thema. Wenn jemand gerne Hüte trägt, soll er dies tun. Wenn jemand Hüte nicht mag, dann ist das auch okay. Am Ende wärmen Kapuze und Hüte beide den Kopf, unterschiedlich davon wie sie aussehen oder hergestellt worden sind.
Das Problem an dem ganzen ist einfach für mich, das Mentalreisen keine feste Sache ist.Wingman hat geschrieben: Das Zögern der Leute, die Langfassungen der Mentalreisen-Texte durchzulesen, mag daran liegen, das es ganz schön viel Text für vergleichsweise wenig konkreten oder neuwertigen Inhalt ist (im Sinne von "Alles schonmal dagewesen", oder zumindest 90% davon). Das Rad wird hier offenbar nicht neu erfunden, sondern vielleicht nur leicht modifiziert / verbessert. Aber das dort herauszulesen, ist schwierig. Die Kunst, Leser zu begeistern, zu fesseln und auch zum mitmachen anzuregen ist es, möglichst effizient konkrete Anwendungen in kurzen Textblöcken unterzubringen.
Es gibt dort keine Grenzen oder festgeschriebenen Anwendungszwecke die nur damit möglich wären.
Ich versuche deshalb Dinge zu erzählen die ich damit mache, und die ich beim nutzen von Mentalreisen erfahren habe.. zu versuchen meine Erfahrungen und Anwendungsmöglichkeiten so gut es geht weiterzugeben, so das andere eine Grundbasis haben worauf sie dann aufbauen könnten. Die Leute die Mentalreisen praktizieren wollen sollen sich nicht strikt an irgendwelchen Anwendungsmöglichkeiten die ich hier aufzähle festklammern, sondern auch eigene endecken und nutzen.
Es ist schwer für mich Fragen zu konkreten Anwendungsmöglichkeiten zu beantworten, weil diese Frage für mich vergleichbar ist mit der Frage "Was sind die Konkreten Anwendungszwecke der Physischen Welt?" oder "Was sind die Anwendungszwecke einer Astralreise?". Sowas lässt sich nicht in ein paar Sätzen erklären, weil man dort sogesehen alles tun kann was einem einfällt (und mehr). Man kann umherfliegen aus Spaß, man kann Schätze endecken wenn man möchte, man kann meinetwegen Leute heilen, irgendwelche Orte besuchen zu denen man sonst keinen Zugang hätte, Städte und Nationen gründen, Technologien entwickeln, Bauwerke errichten, Zivilisationen gründen oder andere Wesen (Leute) besuchen und sich mit ihnen austauschen und Erfahrung sammeln, oder oder oder..
Es sind einfach zu viele Unterschiedliche Mögliche Dinge die man tun kann, als das man sie wirklich "Konkret" Zusammenfassen könnte. Und wenn dann auch noch die Bitte kommt diese Anwendungsmöglichkeiten möglichst in kurzer Form zusammenzufassen, dann ist das schon sehr schwer machbar. Ich hoffe das macht das ganze zumindestens ein bisschen klarer, wieso ich soviel Text schreibe, und wieso es wahrscheinlich so "Chaotisch" wirken mag.
Habe oben ja schon erwähnt wieso es ziemlich schwer ist "mehr Konkretes" in wenig Text unterzubringen.Wingman hat geschrieben: Aber ich würde mir persönlich wünschen, mehr Konkretes in weniger Text unterzubringen. Pragmatisch und informativ, weniger Umschreibung und Wiederholungen.
Es ist keinem geholfen wenn ich detailiert beschreibe wie man beispielweise jemand per Mentalreise Energetisch auf Krankheiten und Blockaden abscannt - einfach weil das nur ein winziger Ausschnitt (nicht einmal 0,00001%) vom Gesamtpotenzial was an Anwendungsmöglichkeiten möglich wäre.
Dann wüssten die Leute zwar "Aha, man kann also damit Krankheiten endecken", das man aber auch alles andere damit anstellen kann was man sich vorstellen kann tritt dann in den Hintergrund.
Mir ist es wichtig die Grundbasis zu zeigen.. das Mentalreisen, die Basis worauf alles aufbaut - die Anwendungszwecke wofür man dann das Mentalreisen nutzt.. das soll jede Person eigendlich für sich selbst wissen und endecken. Mentalreisen soll den Personen als Werkzeug bei ihren Praktischen Arbeiten dienen und dazu müssen sie selbst schauen wie sie Mentalreisen für sich in ihrem Alltag nutzen können.
Mal eine Erläuterung zu dem ganzen Thema bezüglich der "vielen Möglichkeiten":
Nehmen wir an ich bin ziemlich stark erkältet, und ich möchte etwas dagegen tun.
Arzneimittelchen halfen bisher nicht, und die Ärzte geben einem nur den Rat man solle sich Warm halten und abwarten. Nun möchte ich diese Krankheit mit Hilfe von Mentalreisen heilen / beseitigen. Nun würde ich eine Mentalreise starten, und in mein inneres ("Mental Sphäre") reisen, und schauen was dort ist.
Das tue ich deshalb, da ich aus vorherigen Mentalreisen endeckt habe das jedes Lebewesen einen Energetischen Ort hat der die Person (Gesundheit, Charakter, Blockaden, Gedanken usw) repräsentiert.
Und an diesen Ort reise ich - an meinen. Weil ich dort erwarte das Problem für die Erkältung zu finden, und beseitigen zu können. Der Gedanke hierbei ist es die Ursache für das Problem zu beseitigen, und nicht nur das Problem.
Dort angekommen könnten nun viele kleine Tierchen sein die sich dort eingenistet haben, und überall liegt Schleim rum. Nun gehe ich in der Mentalreise her, und entferne diese Tierchen, und den Schleim aus meinem eigenen inneren Selbst (weil ich weiß das die da nicht hingehören).
Dann erschaffe ich noch einen kleinen Wächter der Zukünftig die Tierchen fern hält, und beende die Reise wieder. Anschließend gehe ich schlafen, und am nächsten Tag bin ich wieder gesund und mir gehts wieder Supi.
So könnte eine "Anwendungsmöglichkeit" aussehen um z.b eine Erkältung zu beseitigen.
Das oben beschriebene hab ich schon schätzungsweise 4-5 mal gemacht, und es half auch immer und mir ging es dann meistens am nächsten Tag wieder Super.
Die jeweiligen Anwendungszwecke werden meistens sehr Intuitiv der Situation entsprechend direkt in der Situation entwickelt, und sind nichts fest definiertes was man nun aufzählen könnte wie in einem Schulbuch.
Vieles der Anwendungsmöglichkeiten die dabei zu tragen kommen basieren auch auf bisheriger Erfahrungen in vorherigen Mentalreisen von mir, so das ich zb weiß was passiert wenn ich Energie XYZ mit Energie ABC mische, wie ich Energie Manipulieren kann damit das passiert was ich möchte etc.. so das ich aus diesem bisherigen Wissen dann konkrete Anwendungen basteln kann die das erfüllen was ich benötige in der jeweiligen Situation.
Um aber damit gut arbeiten zu können, und solche Anwendungsfälle selbst basteln zu können muss man eben eigene Praktische Erfahrung damit sammeln - nicht nur darüber ausfragen.
Vorschlag: Nennt mir eine Problemstellung oder Aufgabe die euch interessieren, und ich erkläre euch wie man so etwas per Mentalreise angehen würde, und wie es Praktisch umsetzbar ist.
Ich kann dann auch gerne Detailiert dazu schreiben wieso ich die einzelnen Vorgehensweisen machen würde, und was jeweils dahinter steckt.
Wenn ich weiß was benötigt wird oder wo die Interessen liegen, kann ich dazu auch Konkrete Dinge sagen und erklären, aber einfach so aus dem Nichts kann ich mir nichts aus dem Ärmel schütteln. Ich hoffe das ist verständlich.
Nichts desto trotzt basieren diese ganzen Dinge dann dennoch Grundlegend auf den 1. Text von mir, und auf der Fernwahrnehmungstechnik des Mentalreisens als Basis.
p.s: An der Kürze & den Wiederholungen arbeite ich bereits, und werde mir in Zukunft auch Mühe geben die Wiederholungen größtenteils wegzulassen so gut es mir möglich ist.
Da kann man beizeiten gerne noch einmal darüber sprechen, sollte es da genug Interesse auch von den anderen geben würde ich so etwas sehr begrüßen (dem Spaß+Erfahrung sammeln halber). Zur Zeit habe ich jedoch noch ein anderes Projekt laufen an dem ich arbeite, was sicherlich noch einige Zeit dauern wird bis ich es abgeschlossen habe. Ich rechne da mit schätzungsweise 2-3 Monaten, eventuell auch 4. Anschließend wäre ich aber für so ein Vorhaben sicherlich zu haben und würde da auch mitmachenWingman hat geschrieben: Ein allgemeiner Vorschlag:
Mein Wunsch wäre ja, das wir alle mal gemeinsame, konkrete Projekte bearbeiten würden, und zwar jeder mit seiner speziellen Herangehensweise (AKEn, LDs, RV, Mentalreisen, Tiefenmeditation etc... läuft letztlich alles im selben Multiversum ab). Geheimnisse gäbe es genug zu erforschen, und man könnte es auch einzelblind bzw. doppelblind durchführen (wenn nur der Tasker z.B. von dem Ziel weiß), wie im Remote Viewing. Mehr praktische, produktive und spannende Arbeit, weniger theoretisches Geschwurbel und Zank um Weltbildschubladen, Geltungssucht oder Bedeutsamkeitsaufladung.
Wir könnten z.B. wöchentlich "Targets" herauszgeben, und jeder, der Lust hat, forscht mit seiner Herangehensweise daran rum, und notiert alle Daten bzw. Eindrücke, die er währenddessen sammelt. Ohne Leistungsdruck, ohne Grunderwartungen und ohne Profilierungsgehabe. Einfach als praktische Zusammenarbeit der Community, selbst wenn am Ende JEDER Teilnehmer völlig unterschiedliche Daten hätte. Es geht einfach um die Praxisarbeit und die damit verbundene Erkenntnisse (und vor allem Spaß!) an sich.
grüße