die unbewusste Verstorbene über Ego-Schmeicheleien und Versprechungen (Reichtum, Macht, Kontrolle in der nächste Inkarnation...)
Etwas sehr Gutes, was man nur in der physikalischen Welt lernen kann, ist es nicht jedem zu trauen und nämlich genau solche falsche Spiele zu erkennen. Ich würde sagen, er/sie solle Abstand halten und mich darauf konzentrieren zum höheren Selbst zu kommen. In das richtige Licht sollte man automatisch kommen, ohne etwas erzwingen zu wollen. Eher "Loslassen" und Vertrauen auf das Licht. Nicht wehren oder den eigenen Willen durchsetzen (gegenüber dem Licht).
Eine weitere Bewegungsanweisung führe den Viewer zu V3, was alles Sonstige abseits der „echten Lichter“ sein könnte. Genau wie in der vorangegangenen Session, zeigten sich in V3 überraschend negative Eindrücke: „V3 = Falle, denunziiert andere „Lichter“ als Minderwertig“, „Bewusstsein wird in endlosen „Void“ verfrachtet und kann sich dort nur noch begrenzt ausdehnen“ und „Wer diese Ausdehnung überschreitet, dessen überschüssige Energie wird abgeerntet“. Vielleicht wie eine Pflanze, deren Blüte immer wieder abgeschnitten wird, sobald sie aus dem Erdboden hervorkommt. Kurz gesagt, ein Bewusstsein wird energetisch kleingehalten, und sobald es sich wieder ausdehnen will, wird diese neue Energie ab einem bestimmten, immer gleichen Niveau „abgeerntet“. Der Viewer hat versucht, das in folgender Skizze darzustellen:
Die Lichtfalle (Target 3): V3-Abernte
Des Weiteren bekam der Viewer den Eindruck, dass dort gefagene Bewusstseine ewig darin hängen würden. Es würde sicherlich zu gewissen Höllenvorstellungen passen. Wir schauten allerdings nach, ob eine Befreiung dieser Bewusstseine möglich wäre. Das wurde bejaht, ginge jedoch nur, wenn die Aufmerksamkeit des dort gefangenen Bewusstseins durch einen äußeren Impuls vom „Void“ abgelenkt würde (wie ein Signal von außen). Die Funktion dieses parasitären Mechanismus scheint sich also durch die Aufmerksamkeit des gefangenen Bewusstseins zu bedingen. Vielleicht so, als würde es garnicht auf den Gedanken kommen, dass es nochwas anderes als den „Void“ gibt. Ein Eigenresonanz-Phänomen, quasi wie eine selbstgemachte „Höllenebene“?
Manche machen tausende Inkarnationen. Wäre dieses V3 Licht so gefährlich, würde man doch niemals soweit kommen. Ich denke, irgendwann hat die richtige Intuition um automatischen von dem richtigen Licht angezogen zu werden. Trotzdem soll man sich vielleicht merken, dass das natürliche Licht nicht nach oben sondern gerade aus und in die Breite geht. Außerdem dachte ich zumindest, dass es Schöpfungsbegründete Regeln gibts wie z.B. dass Entwicklung, Erfahrung und freier Wille niemals strukturell durch solche bösen Methoden eingedemmt werden dürfen (j. Ziewe bestreitet auch die Existenz solche Lichtfallen). Das müssten versteckte spezifisch unnatürliche Gefängnisse sein, die diese Void darstellt. Es könnte auch eine Abschreckungsstrategie sein, die nur illusionär (nicht existent, Trugbild) ist, damit Bewusstseinsformen sich schneller entwickeln.
@ Wingman
In V3 mal abgesehen, dass scheinbar Weiterentwicklung verhindert und zu allem Überfluss abgezwackt (vllt. als eine besonders wertvolle Energyeinheit?) , weiß man denn ob diese sich darin befindlichen Bewusstseine keine Schmerzen haben und es Ihnen halbswegs gut geht - von der Langeweilge anbgesehen? Ich kann mir diesen Mechanismus nur durch nihilistische Einstellungen von rein physikalisch focusierten Bewusstseinen vorstellen. Denn wenn doch "um's Verrecken niemals annerkannt und realisiert würde, dass es weiterginge, wäre auch eine Weiterentwicklung nicht möglich, wobei natürlich der cut von vllt. doch entstehender awareness nicht dazu beiträgt, dass sich etwas ändert. Oder dieses abzwacken gehört bzw. ist ebenfalls eine Manifestation nihilistischer Ansichten und man hat noch keine effektive Lösung ob dieser doch vielleicht so dogmatisch und dadurch mächtigen Überzeugungen gefunden, als dein erwähntes darauf Hinweisen eines außerhalb der "Void" liegendes Vorgangs. Im "Jenseits" werden Methapern real und nur so macht es Sinn. Selbst ein höchst materialistischer Mensch "schneidet" (erstickt) doch eine vielleicht blank existent vor ihm erscheinende nichtphyische Realität im Keim und greift nach dem Erklärungsstrohhalm. Das ist seine im jenseits real gewordene Methapher, die er gelebt hat. Es gibt doch auch die Metaphorische Redewendung "von Maden zerfressen" und so sah z.Ziewe im Astralen mal einen durch dessen Selbsthass diese Metapher real wurde und sein Körper immer wieder tatsächlich von Maden zerfressen wurde.
Und dann, ich bin neugierig, kam das Thema "Selbstbestrafung" vor. Ich dachte darüber nach und mir kam ins Mind nur das Video "Rosenrot" von Rammstein. Die Szene, in der sich diese Männer (die vllt etwas durcheinander sind im Kopf) selbst den Rücken peitschen.
Aber Wie sieht denn eine Selbstbestrafung in nichtphysischen Welten aus, in denen sich solche Wesen sammeln. Ich habe schon schräge Ding gesehen im Astralen, aber Selbstbestrafung darunter kann ich mir kaum etwas vorstellen.
An der Stelle ist glaube ich erstmal der Unterschied zwischen Astralen Welten und denen Dimensionen in die, diese Tunnel hinein führen fest zu stellen. Da wird es vllt. formloser vllt. sogar körperloseres Bewusstsein unterwegs sein und deshalb fällt es natürlich noch schwerer sowas wie Bestrafung vorstellbar zu machen. Selbstbestrafung ohne festen Körper? Schwierig....