Prähistorische (?) Hartstein-Gefäße aus Ägypten

Spezielle Betrachtungen der Menschheitsgeschichte aus den Bereichen der verbotenen Archäologie, prähistorischer Hochkulturen und sonstigen Rätseln im Dunkeln der Geschichte.

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Prähistorische (?) Hartstein-Gefäße aus Ägypten

Beitrag von Wingman »

Wie schonmal vor einigen Monaten kurz HIER geschrieben, gibt es seit 2023 eine Entwicklung, die im archäologischen Bereich revolutionär sein könnte. Allerdings wurde diese leider nicht von der akademischen Archäologie angestoßen (die sowas eigentlich erforschen sollten), sondern von privaten Forschern wie Ben van Kerkwyk (von UnchartedX), Christopher Dunn (Ingenieur) & Co...



Es geht um die Präzisions-Vermessung von Hartstein-Gefäßen aus prädynastischer Zeit in Ägypten (also vor den bekannten Pharaonen-Dynastien), die u.a. massenhaft unter der Stufenpyramide von Sakkara, aber auch als Grabbeigabe neben einem ca. 14000 Jahre alten Skelett gefunden wurden. Diese (teilweise hauchdünnen) Gefäße bestehen aus Granit und anderen Hartgesteinen, die an sich nur mit diamantbesetzten Fräsen aus gehärtetem Stahl bearbeitet werden könnten.

Damit nicht genug, weisen sie eine Präzision auf, die für Handarbeit unmöglich erscheint. Ingenieure, die sich mit der Herstellung hochpräziser Bauteile befassen (z.B. in der Luftfahrtindustrie), sind von diesen Gefäßen erstaunt und fassungslos. Selbst mit heutigen, computergesteuerten Präzisionsmaschinen, sollen diese Gefäße eine große Herausforderung sein, bzw. manche Aspekte sogar unerklärlich. Auf dieser Seite findet man weitere Informationen und 3D-Scans zum runterladen, bei denen man sich die Präzision selbst anschauen kann:

UnchartedX - Vase Can Resources

Die akademische Archäologie bzw. Ägyptologie ignoriert diese Ergebnisse bisher, und Anhänger der Lehrmeinung diskreditieren die Berichterstatter und Vermesser der Gefäße sogar als Betrüger, oder dass sie modernen Fälschungen aufgegessen wären (selbst die müsste man erstmal so fälschen können). Wenn die Ergebnisse legitim sind, und mit der Zeit immer mehr dieser Gefäße vermessen werden, würde das einen großen Paradigmenwechsel bedeuten, welcher die gesamte Vorstellung der prähistorischen Entwicklung auf den Kopf stellen würde (Stichwort "Verlorene, technologische Hochkulturen").

Bezeichnend finde ich dabei wie gesagt, dass sich jene akademischen Disziplinen, die sich eigentlich damit befassen sollten, es nicht tun. Und auch die interdisziplinäre Zusammenarbeit, z.B. mit Ingenieuren, Steinmetzen etc..., wird in dem Kontext offenbar ebenso gemieden. Denn offenbar ist die Erhaltung des Paradigmas und angelernter Geschichtsbilder wichtiger, als offene Forschung.



Letztlich scheint es wohl so, dass die alte Generation immer erst abtreten muss, bevor jüngere, offenere Leute sich solchen neuen Entdeckungen und Ideen öffnen. Gerüchteweise soll sich Letzteres auch schon so entwickeln, aber im Geflecht der akademischen Forschung darf man ausgetretene Pfade offenbar kaum verlassen, weil man sonst keine Forschungsgelder erhält. Das kennen wir natürlich auch im Bereich des Grenzwissens im Verhältnis zur akademischen Forschung. Außer es wird von Militär und Geheimdiensten unterstützt, wie es 1972 bis 1995 (und womöglich darüber hinaus) beim Remote Viewing war.
Selbsterfahrung - der kleine, aber feine Unterschied zwischen Wissen und Weisheit.
- Wingman (2013)

T-R-P-a-RV™ (Temporal-Reversives-Prädestinationsparadoxes asoziatives Remote Viewing) :P
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